Sie möchten Ihren Hund barfen, wissen aber nicht wie das genau, was zu beachten ist oder barfen Ihren Hund schon eine Zeit lang, sind sich aber nicht sicher, ob Sie alles richtig machen: |
Sie bekommen auf die jeweiligen Bedürfnissen des Hundes angepasstes vorportionierte BARF-Menüs gemäß einem individuell erstellten Menüplan für mindestens 1 Woche. Das BARF-Menü ist abwechslungsreich und enthält alles, was der Hund braucht: Fleisch, Knochen, Innereien, Fisch, Gemüse etc. Das BARF-Menü wird fix und fertig portioniert und tiefgekühlt - nur noch auftauen und in den Futternapf geben - fertig.
Bei der Zusammenstellung des BARF-Menüs wird auf Alter und Größe des Hundes geachtet, ob er sehr bewegungsfreudig ist oder eher zur ruhigeren Fraktion gehört, ob er Unverträglichkeiten hat oder Allergien, ob er zu dick ist oder eher mehr auf den Rippen vertragen könnte - kurzum wir nehmen Ihnen alle "Sorgen" rund um das Futter ab. Selbstverständlich kann man bei uns auch Fleisch, Knochen, Innereien etc. ohne BARF-Menü-Plan, einfach nur portioniert zum Selbstzusammenstellen bekommen.
individuellen Futterberatung für Ihren Liebling, incl. Futterplan, BARF-Infoheft und einer kostenlosen Betreuung während der Umstellungsphase.
Hier erfahren Sie mehr.
Seit ca 5 1/2 bis 6 Jahren "Barfen" wir mit Hilfe von Frau Schäfers abwechslungsreichen Tagesmenues.
Murphy hat, wie so viele Boston Terriers, an Erbrechen und Darmproblemen mit Durchfall und starken Blähungen
gelitten. Seitdem wir Barfen haben wir einen gesunden und wesentlich agileren Hund der mit Freude frisst und mit sichtlich mehr Freude lebt. Die Magen-Darm-Probleme gibt's nicht mehr. Sogar bei
der diesjährigen Hitze hatten kein Problem. Wir sind vom Barfen überzeugt.
Karin mit Murphy
Bevor wir zu Sunny‘s Futternapf kamen hatte Delon immer wieder Probleme mit der Verdauung, schleimte sehr viel, auch der Stuhlgang war teils breiiger als er sein sollte. Durch die Erfahrung von Frau Schäfer Ihrem großem Bemühen und dem Barf haben wir alles super im Griff.
Tanja mit Delon
Unserer Hund Pao hatte von Welpen-
alter an Verdauungsprobleme.
Nach diversen Tierarztbesuchen,
sämtlichen Rechnungen und ausprobierten
Futtersorten waren wir mit unserem Latein
am Ende.
Eine Empfehlung führte uns schließlich zum
Sunnys Futternapf.
Seitdem geht es dem Pao hervorragend, er ist
mittlerweile 12 Jahre alt und für sein Alter sehr lebendig und fröhlich.
Auch unseren zweiten Hund Billy haben wir erfolgreich auf das BARF umgestellt.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Gesundes und ausgewogenes Futter!Gesunde Hunde!Wenig Aufwand und gutes Gefühl als Hundehalter!
Natalie mit Pao und Billy
Nach jahrelangen Problemen mit einem medizinisch unheilbaren Hautausschlag bei meiner 13 Jahre alten Hündin Asali, habe ich mich entschieden von der Trocken- auf die Rohfütterung umzustellen. Ich war sehr erstaunt. Schon nach kurzer Zeit war der Ausschlag verschwunden (kam auch nie wieder), Asalis Fell sah plötzlich viel glänzender und gepflegter aus und auch der starke Geruch, den sie davor an sich hatte war weg. Schon mit vier Jahren wurde bei ihr Arthrose festgestellt. Erst vor kurzem sagte mir der Tierarzt wie erstaunlich gut ihr Zustand in diesem hohen Alter für ein Ridgeback sei. „Sie würde richtig gut aussehen“. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Umso mehr bin ich unglaublich dankbar hier vor Ort auf Frau Schäfer und Sunnys Futternapf getroffen zu sein. Meiner Meinung nach trägt diese Art und Weise der „natürlichen Fütterung“ ganz entscheidend zu Asalis Aussehen und Gesundheit bei. Akira meine zweite Hündin (mittlerweile über 10 Jahre alt) kam völlig verwildert und ausgehungert aus Spanien zu uns. Vom Trockenfutter, was ich ihr zu Beginn gegeben hatte, wollte sie kaum etwas nehmen. Als ich dann wegen Asali die Umstellung auf Rohfütterung gemacht habe, nahm Sie ihr Menü mit großer Gier und Appetit. Ihr Fell ist wunderschön geworden und auch ihr Zustand ist trotz einer Autoimmunerkrankung, die ältere Schäferhunde laut Tierarzt wohl häufiger bekommen können, außergewöhnlich gut und sie ist extrem fit und agil. Am Anfang hatte ich etwas Bedenken, dass mir die Zusammenstellung von Fleisch und Gemüse und was man noch so alles bei der Rohfütterung beachten muss zu viel werden könnte. Ich hatte einige Bücher schon gelesen, da traf ich auf die Internetseite von Frau Schäfer, die mir sofort gefallen hat. Nach einem ersten Treffen mit ihr war ich sehr erleichtert. Sie hat mich sofort sehr kompetent und ausführlich beraten und Futterpläne individuell für jeden meiner beiden Hunde erstellt. Auch, dass man die Menüs bei ihr direkt fix und fertig bekommt und nur noch auftauen und in den Napf geben muss, finde ich super klasse und einfach. Zusammenfassend kann ich aus nun jahrelanger Erfahrung nur jedem diese Art und Weise der Fütterung ans Herz legen. Ich bin großer Fan davon und meine beiden Hunde auch.
Simone mit Akira und Asali
Unsere Hunde haben die Umstellung auf BARF problemlos vertragen und die Näpfe waren immer leer. Sweety haben wir als Welpe übernommen und sie hatte schon vorher Rohfutter. Sie wird jetzt bald 7 Jahre, war immer gesund und ist topfit. Ihr Fell glänzt ohne weitere Pflege. Dank Ihrem für Sweety erstellten Speiseplan und den tiefgefrorenen Tagesportionen ist die BARF Fütterung sehr einfach. Es hat immer alles gut geklappt und wir sind froh, dass wir Sie haben, liebe Frau Schäfer. Nur der Knochen scheint Sweety doch besser mit Erde zu schmecken: sie vergräbt ihn erst, um ihn dann genüsslich zu verspeisen.
Angela mit Sweety
Wo bekomme ich Fleisch in guter Qualität? Was braucht mein Hund noch, außer Fleisch? Hat mein Hund dann auch alle nötigen Nährstoffe? Kann mein Hund von rohem Fleisch krank werden? Ist das alles sehr aufwändig?
Das sind genau die Fragen, die ich trotz lesen von diversen Büchern vor 10 Jahren auch hatte, als wir uns mit der BARF-Ernährung beschäftigten. Heute sind wir froh, das wir diesen Schritt gemacht haben, hier ein paar Punkte aus meiner Erfahrung mit der Rohfütterung. Pablo verträgt die Rohfütterung von Anfang an (bereits als Welpe) sehr gut, er war bislang nie ernsthaft krank, ein einziges Mal hatte er Durchfall der 24 Stunden anhielt ansonsten ist sein Kot in der Regel fest und die Menge ist auch sehr viel kleiner und vom Geruch angenehmer als bei Hunden die herkömmlich ernährt werden. Die Zubereitung der Mahlzeiten gehen mittlerweile sehr routiniert von der Hand und macht sogar spaß wenn man sieht was mein Hund so zu fressen bekommt.
Für mich war es sehr hilfreich, gerade in der Anfangszeit, mit Christine eine kompetente Ansprechpartnerin zu haben die einem mit Rat und Tat zur Seite seht. Pablo ist jetzt 10 Jahre alt, hat vor kurzem die Formwertprüfung mit Vorzüglich bestanden und von der Richterin eine für sein Alter ausgezeichnete Verfassung bescheinigt bekommen. Wir sind immer noch im Dummy-Sport als Veteranengespann unterwegs und sehr aktiv. Unsere Züchterin hat ihn im Sommer als Deckrüde ausgesucht und am 20. September kamen hieraus 8 Welpen auf die Welt.
Andreas mit Pablo
Ein Hund war ein lang gehegter Wunsch, entsprechend haben wir uns bereits im vorraus informiert und praktisch zeitgleich mit der Adoption von Whoopie vor nun etwa drei Jahren die schrittweise Umstellung auf Rohfleisch durchgeführt.
Unser Anlaufpunkt war damals "Sunnys Futternapf" - und bis heute schätzen wir hier den Service, die Fachompetenz und die Qualität sehr hoch ein.
Von der Rohfutterernährung hatten wir nur gutes gehört und diese Eindrücke sollten sich schnell bestätigen.
Whoopie (6) ist eine rundum gesunde und topfitte Hundedame, die für ihr weiches, kräftiges und wohlriechendes Fell fortlaufend Komplimente bekommt.
Im Gegensatz zu vielen Hunden im mittleren Alter hat Whoopie auch keine Probleme mit dem Körpergewicht - sie ist schlank und trotzdem körperlich robust.
Für uns ist klar - die hervorragende Konstitution unseres Hundes lässt sich eindeutig auf die biologisch artgerechte Rohfleischfütterung durch das individuell abgestimmte Menü von "Sunnys Futternapf" zurückführen.
Franziska & Joscha
Viele unserer Haustiere leiden zunehmend an den gleichen "Zivilisationskrankheiten" wie wir Menschen.
Verdauungsstörungen, Allergien, Juckreiz, Stress und Ängste gehören zu den häufigsten Beschwerden.
Sie haben mit Ihrem Tier schon vieles ausprobiert und etliche Behandlungen hinter sich, aber es ist nur wenig oder keine Linderung oder gar Heilung erkennbar?